Sonntag, 27. Dezember 2015

Magische Momente eines Ausfluges in die Natur

Gestern hat sich wieder einmal so einiges wunderbares auf der geistigen/feinstofflichen Ebene abgespielt, während wir in der Natur waren. Von diesen Erlebnissen handelt der nachfolgende Text. Am besten vor dem Lesen erstmal den Verstand zur Ruhe kommen lassen. ;-)

 

Magische Momente eines Ausfluges in die Natur


Das war heute herrlich, wiedermal einen Ausflug in die Natur zu machen! Wir machen gerade Kurzurlaub in Niederösterreich. Wir sind zu einem Teich gewandert, es war heute ein wunderbar sonniger Wintertag. Als wir auf der Wiese um den Teich herumgingen, bekam ich die Affirmation:

"Mit jedem Schritt verbinde ich mich mehr und mehr mit Mutter Erde."

Diese Affirmation sagte ich gedanklich immer wieder vor mich hin und ich merkte schon bald die tiefe Verbindung mit Mutter Erde und mein Geist wurde ganz klar, auch durch die frische klare Winterluft. Als wir dann ein Weilchen in der Sonne auf einer Bank saßen, nahm ich ein Feenmädchen wahr. Sie kam gerade aus dem Wasser, war im Teich schwimmen. Die Fee stellte sich mit dem Namen Lilina vor und meinte: "Die Enten sind meine Freunde. Es macht so viel Spass, auf ihrem Rücken durch das Wasser zu reiten."

Dann wanderten wir wieder ein wenig auf der Wiese beim Teich entlang, ständig nur sitzen war bei der doch recht kühlen Luft und der schwachen Wintersonne nicht möglich, und als wir wieder zur Bank zurückkamen, war Lilina auch wieder da, diesmal spielte sie mit einer Freundin, eine zweite Fee war da, mit dem Namen Holly. "Na, seid Ihr wieder ein Stück gewandert?" Fragte diesmal Holly. "Ja." Antwortete ich.

Als wir dann doch nochmal auf der Bank saßen, nahm ich einen Zwerg wahr, und vor meinen geistigen Händen, oder besser in meinen geistigen Händen fühlte ich den Engel mit Zipfelmütze, den ich mir heuer am Weihnachtsmarkt gekauft habe, dieser Engel mit Zipfelmütze hat bei mir den liebevollen Beinamen "Engelzwerg" bekommen, weil er mich auf Grund der Zipfelmütze eben so an einen Zwerg erinnert. Ja, es war für mich so, als wäre dieser Engel ein Mischwesen aus Engel und Zwerg.

Da war also einerseits vor meinen geistigen Augen der Zwerg, und gleichzeitig fühlte ich mit meinen geistigen Händen diesen "Engelzwerg". Dann fühlte ich, wie der Zwerg sich im "Engelzwerg" manifestiert hatte, er "schlüpfte" also in diese, eigentlich grobstoffliche Hülle, den Stoffkörper dieses Engels mit Zipfelmütze. Der Zwerg sprach zu mir, während ich ihn geistig in den Händen hielt:

"Ich habe mich von Anfang an in diesem Engelzwerg, wie Du ihn nennst, Manifestiert, um Dir nah zu sein. Du hast recht, dieser Engel ist ein Mischwesen aus Engel und Zwerg. Dieser grobstoffliche Stoffkörper ist nun beseelt, weil ich mich darin manifestiert habe, so ähnlich wie Du, liebes Menschenkind, Dir einen grobstofflichen Körper ausgesucht hast. Mein Name ist Lux."

Mein Ego/Verstand mischte sich ein: "Nein, Lux kann doch kein Zwergenname sein!" Aber die Egostimme war so schwach, dass ich gleich darauf den Namen gut akzeptieren konnte. Ich fragte ihn, den Zwerg:

"Heißt das, auch der Engelzwerg trägt diesen Namen?" Mit meinen geistigen Augen sah ich, wie er nickte. "Ich bin Dein Begleiter, zusätzlich zu Deinen Schutzengeln. So wie Du mit Deinen Schutzengeln redest, kannst Du auch mit mir reden. Wenn Du den Engelzwerg. in der Hand, oder in den Händen hältst, wirst Du meine Energie spüren. Wir Zwerge gehören dem Element Erde an, und meine Aufgabe ist es, darauf zu achten, oder bzw. Dir zu helfen, dass Du gut geerdet bist, und auf der Erde besser zurecht kommst. Lightlove, einer Deiner Schutzengel hat gesagt, Deine Seele fühlt sich ziemlich verloren in der grobstofflichen Welt. Deine Seele hat gemeinsam mit Deinen Schutzengeln unseren Zwergenkönig um Unterstützung gebeten, und so wurde ich Dir geschickt, und ich habe das Selbe gemacht wie Du, mich in eine grobstoffliche "Hülle" manifestiert, um für Dich besser wahrnehmbar zu sein."

Ein Gefühl von Dankbarkeit überkam mich. Ja, ich fühle mich geehrt, dass der Zwerg Lux dies für mich getan hat. Am Teichufer lagen, bzw. liegen viele Steine. Ich bekam den Impuls, einen Stein mit zu nehmen. In gewisser Weise hat der Stein, für den ich mich entschieden habe, die Form einer Pyramide, weil er nach oben hin immer schmäler wird, und schließlich spitz zuläuft.

Es war nun Zeit, wieder den Heimweg anzutreten, bzw. wollten wir noch auf ein Heißgetränk in ein Café. Wir verließen die Wiese und den Teich. Mir war, als würden wir von einer anderen Welt wieder zurück in die Menschenwelt kommen, sobald ich nicht mehr die Wiese, sondern den Asphalt des Gehsteigs spürte. Philipp und ich gönnten uns dann wirklich noch Kaffee und heiße Schokolade.

Ich bin dankbar, für diese großartigen Erfahrungen und neuen Erkenntnisse, die ich auf geistiger Ebene machen durfte. Ich habe so das schöne Gefühl, von der geistigen Welt, den Engeln und Naturwesen ein schönes Weihnachtsgeschenk bekommen zu haben.


26.12.2015

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen