Freitag, 26. Juli 2019

Ein Leuchtturm aus positiven Worten - Gedicht


Ich möcht einen Leuchtturm
aus positiven Worten bauen,
leg den Grundstein
mit dem Wort Vertrauen.
Weiter gehts mit Frieden,
Lebensfreude, Harmonie,
Liebe, Kreativität
und Fantasie.
Hoffnung, zuversicht, Dankbarkeit,
lachen, Zusammenhalt, Zärtlichkeit.
Sanftmut, Wahrheit, Empathie,
fügen sich ein,
in die Leuchtturm-Poesie.
Freundschaft, Lob, Freundlichkeit,
Heilung, Glück, Zufriedenheit.
Leben, Licht, Leichtigkeit,
Einheit, Erdung, Achtsamkeit.
Inspiration, Glaube, Sonnenschein,
fügen sich ebenfalls wunderbar
in die Leuchtturm-Poesie mit ein.
Intuition, Frohsinn, Fröhlichkeit,
Trost, Schutz, Geborgenheit.
Diesen Leuchtturm möcht ich Dir
mit den besten Wünschen schenken,
möge er Dir helfen, Deinen Fokus stets
positiv auszurichten
und zu lenken.
26.07.2019

Dienstag, 16. Juli 2019

Ein Beitrag für die Umwelt und Friedolin der Gnom


Beim Moosteich in Zistersdorf zeigte sich mir ein Gnom. Klein, etwas rundlich, mit wuscheligen Haaren, die ihm teilweise ins Gesicht hingen, und mit einem langen Bart. Im Gesicht eine kleine Knollennase.
Der Gnom zeigte sich, nachdem wir ein Bisschen den Platz beim Teich von Müll befreit, und diesen in den, ohnehin vorhandenen Müllkübel geworfen hatten. Nein, wir sind uns nicht zu schade, der Natur zu helfen, einen Beitrag für die Umwelt zu leisten, und den Müll, den andere weg geworfen haben, weg zu räumen. Es ist für uns allerdings nicht nachvollziehbar, warum die Menschen nicht gleich den Müll im Mistkübel loswerden, und stattdessen die Natur damit vermüllen. Es kann doch nicht so schwer sein, kurz ein paar Schritte von der bequemen Sitzbank weg zu gehen, um den Mist zu entsorgen.
Bevor der Gnom vor meinem Inneren auftauchte, war ein Windstoß, und im Gesäusel des Windes vernahm ich eine Stimme, die ein „Danke“ flüsterte. Ich bekam eine Gänsehaut, auf Grund der großen Energie der Dankbarkeit, die mir bzw. uns von der Natur und den Naturwesen, mit dem Wind entgegen strömte.
Der Gnom schickte mir als Eingebung den Namen „Friedolin“, ja, wirklich mit ie, wie der Friede. Kurz darauf meinte er:
„Ich bin Friedolin, der Gnom. Ich sorge für Frieden, Zusammenhalt und Harmonie in der Natur. Hier harmonieren die Elemente, Wasser, Erde, Luft und Feuer. Ich danke Euch, dass Ihr ein Stück zum Gleichgewicht der Natur beigetragen habt, weil Ihr hier ein Bisschen aufgeräumt habt.“
Während ich die Eindrücke hier niederschreibe, kommt mir in den Sinn, dass die Naturwesen selbst uns den Impuls gegeben, und gebeten haben, den Platz etwas aufzuräumen.
In der Tat konnte man alle 4 Elemente spüren:
  • Feuer=die Sonne brannte heiß vom Himmel.
  • Luft=Windstoß.
  • Erde=ein abschüssiger Weg, mit Gras bewachsen, und die Gnome, vertreten durch Friedolin symbolisieren ebenfalls das Element Erde.
    Und Wasser = der Teich.
Ich bin so dankbar, für all die Eindrücke und freue mich, diese mit anderen Menschen über das Internet teilen zu dürfen.