Sonntag, 22. September 2019

Gedicht vom reinen Geist und dem Schutzengel


Mein Geist ist klar und rein,
umgeben von einem hellen Schein,
dies kann nur das Licht
meiner eignen Seele sein.
Es begleitet mich stets heiter,
weiter immer weiter,
ein göttlicher Begleiter.
Schutzengel wird er genannt,
nimmt sachte meine Hand,
zwischen uns ein lichtvoll unsichtbares Band.
Was immer auch geschieht,
Dein Engel niemals flieht,
weil er immerzu nur das Gute
in Deinem Herzen sieht.
22.09.2019

Donnerstag, 29. August 2019

Die Hauselfe Ilvie


„Hallo! Ich bin die Elfe Ilvie. Mein Name bedeutet „kleine Wölfin“. So sorge ich als Hauselfe für eine gute Energie im Familienverbund, vor allem, und erst recht dann, wenn Tiere im gemeinsamen Haushalt leben.
Zuerst spürte ich sie als sanfte, aber doch kraftvolle Schwingung, Energie, oder Anwesenheit, wie man es eben formulieren möchte. Dann war der Name „Ilvie“ in meinem Kopf. Und sobald ich die Bedeutung des Namens Ilvie heraus gefunden hatte, kam obige Botschaft, die ich sofort niederschreiben musste, um sie nicht zu vergessen.

Mittwoch, 14. August 2019

Die Quelle allen Seins - Gedicht

Die Quelle allen Seins
umgibt mich,
und ist in mir.
Die Quelle allen Seins
erfüllt alles Leben,
jetzt und hier.
Die Quelle allen Seins,
Mutter Erde
durchströmt und umgibt,
weil die göttliche Quelle
alles und jeden
bedingungslos liebt.
14.08.2019

Donnerstag, 8. August 2019

Im Garten der Kreativität, der Baum der Poesie


Kurz bevor ich in dieses Leben inkarnierte, führte mich ein Engel in den Garten der Kreativität. Dort erschien eine Fee. Sie war die Wächterin dieses Gartens. Die Fee führte mich zu einem Baum. „Was denkst Du, liebe Seele, was dies für ein Baum ist?“, fragte sie mich prüfend. „Ich habe keine Ahnung, liebe Fee.“, gab ich wahrheitsgemäß zur Antwort. „Es ist der Baum der Poesie. Die Worte sind seine Früchte. Manche sind wohl bekömmlich, manche sauer, oder sogar bitter und einfach unbekömmlich. Wenn Du in Dein neues Erdenleben gehst, wirst Du besonders vom Baum der Poesie und seinen Früchten gesegnet sein. Du wirst einen ganzen Korb seiner Früchte mit in Dein Erdenleben nehmen.“ Dann kurzes Innehalten, um die Worte der Wächterin wirken zu lassen. Schließlich sprach die Fee weiter: „Jeder Mensch bekommt Früchte vom Baum der Poesie als Mitgift ins Leben, sind diese doch für den Sprachgebrauch sehr wichtig. Aber jene Menschen, die sich dazu entscheiden, Worte auf literarische und poetische Weise zu nutzen, sind auf besondere Weise vom Baum der Poesie und seinen Früchten gesegnet.“
Kaum hatte die Fee zu Ende gesprochen, kam ein Windstoß. Der Baum der Poesie verlor eine Menge Blüten und hüllte mich ganz und gar in das Blütenmeer ein. Jener Engel, der mich in den Garten der Kreativität geführt, und die Fee, die mich in Empfang genommen hatte, beobachteten das Spektakel mit Freude, nahmen sich an den Händen und tanzten in der Luft, dabei riefen sie: „Blütenregen, reichlicher Segen, sei mit Dir, jetzt und hier!“ Dann stellte die Fee einen großen Korb unter den Baum der Poesie, schüttelte ihn leicht, und der Baum merkte, dass es an der Zeit war, seine Früchte abzuwerfen. Keine Frucht fiel daneben. Alle Früchte landeten sicher in jenem großen Korb, der darunter bereit stand. Wieder jubelten der Engel und die Fee. Und kaum hatte sich der Baum seiner Früchte entledigt, wuchsen schon wieder neue Früchte. Die Fee lächelte und meinte: „Die neuen Früchte sind bereit, für die nächste Seele, die da kommen möge. Du aber, liebe Menschenseele, die Du jetzt hier bist, gehe weise um, mit diesen Früchten.“ Bevor ich etwas erwidern konnte, legte mir der Engel eine Hand auf die Schulter und sagte: „Das wird sie gewiss tun, liebe Fee, unsere zukünftige Herzpoetin.“
Nun mögt Ihr, die Ihr dies gelesen, oder gehört habt, vielleicht fragen: „Woher hat sie dieses Wissen, was vor ihrer Inkarnation geschah?“ Nun, diese Frage ist zwar durchaus berechtigt, aber ich kann sie Euch rational nicht beantworten. Wohl hat es mir meine Seele selbst erzählt, als ich in einem Zustand zwischen Wachen und Schlafen war.
08.08.2019

Version zum Anhören auf Youtube (kann minimal von der schriftlichen Version abweichen):

Dienstag, 6. August 2019

Kleines Engelgedicht für die Nacht


ein Engel spricht,
Menschenkind, oh vergiss es nicht,
hinter jeder Dunkelheit
liegt verborgen
ein neues Licht.
Lass Dich tragen
durch die Nacht,
von Deinem Engel
weich und sacht,
bis hell die Sonne
wieder lacht.
06.08.2019

Freitag, 26. Juli 2019

Ein Leuchtturm aus positiven Worten - Gedicht


Ich möcht einen Leuchtturm
aus positiven Worten bauen,
leg den Grundstein
mit dem Wort Vertrauen.
Weiter gehts mit Frieden,
Lebensfreude, Harmonie,
Liebe, Kreativität
und Fantasie.
Hoffnung, zuversicht, Dankbarkeit,
lachen, Zusammenhalt, Zärtlichkeit.
Sanftmut, Wahrheit, Empathie,
fügen sich ein,
in die Leuchtturm-Poesie.
Freundschaft, Lob, Freundlichkeit,
Heilung, Glück, Zufriedenheit.
Leben, Licht, Leichtigkeit,
Einheit, Erdung, Achtsamkeit.
Inspiration, Glaube, Sonnenschein,
fügen sich ebenfalls wunderbar
in die Leuchtturm-Poesie mit ein.
Intuition, Frohsinn, Fröhlichkeit,
Trost, Schutz, Geborgenheit.
Diesen Leuchtturm möcht ich Dir
mit den besten Wünschen schenken,
möge er Dir helfen, Deinen Fokus stets
positiv auszurichten
und zu lenken.
26.07.2019

Dienstag, 16. Juli 2019

Ein Beitrag für die Umwelt und Friedolin der Gnom


Beim Moosteich in Zistersdorf zeigte sich mir ein Gnom. Klein, etwas rundlich, mit wuscheligen Haaren, die ihm teilweise ins Gesicht hingen, und mit einem langen Bart. Im Gesicht eine kleine Knollennase.
Der Gnom zeigte sich, nachdem wir ein Bisschen den Platz beim Teich von Müll befreit, und diesen in den, ohnehin vorhandenen Müllkübel geworfen hatten. Nein, wir sind uns nicht zu schade, der Natur zu helfen, einen Beitrag für die Umwelt zu leisten, und den Müll, den andere weg geworfen haben, weg zu räumen. Es ist für uns allerdings nicht nachvollziehbar, warum die Menschen nicht gleich den Müll im Mistkübel loswerden, und stattdessen die Natur damit vermüllen. Es kann doch nicht so schwer sein, kurz ein paar Schritte von der bequemen Sitzbank weg zu gehen, um den Mist zu entsorgen.
Bevor der Gnom vor meinem Inneren auftauchte, war ein Windstoß, und im Gesäusel des Windes vernahm ich eine Stimme, die ein „Danke“ flüsterte. Ich bekam eine Gänsehaut, auf Grund der großen Energie der Dankbarkeit, die mir bzw. uns von der Natur und den Naturwesen, mit dem Wind entgegen strömte.
Der Gnom schickte mir als Eingebung den Namen „Friedolin“, ja, wirklich mit ie, wie der Friede. Kurz darauf meinte er:
„Ich bin Friedolin, der Gnom. Ich sorge für Frieden, Zusammenhalt und Harmonie in der Natur. Hier harmonieren die Elemente, Wasser, Erde, Luft und Feuer. Ich danke Euch, dass Ihr ein Stück zum Gleichgewicht der Natur beigetragen habt, weil Ihr hier ein Bisschen aufgeräumt habt.“
Während ich die Eindrücke hier niederschreibe, kommt mir in den Sinn, dass die Naturwesen selbst uns den Impuls gegeben, und gebeten haben, den Platz etwas aufzuräumen.
In der Tat konnte man alle 4 Elemente spüren:
  • Feuer=die Sonne brannte heiß vom Himmel.
  • Luft=Windstoß.
  • Erde=ein abschüssiger Weg, mit Gras bewachsen, und die Gnome, vertreten durch Friedolin symbolisieren ebenfalls das Element Erde.
    Und Wasser = der Teich.
Ich bin so dankbar, für all die Eindrücke und freue mich, diese mit anderen Menschen über das Internet teilen zu dürfen.

Dienstag, 18. Juni 2019

Magie


Mit dem Herzen sehen ist Magie,
und auch die Schöpferkraft
und Fantasie.
In der Natur,
vielfältig und wandelbar,
steckt viel Magie
so echt und wahr.
In jedem neuen Morgen,
ist ein Hauch
Magie verborgen.
Magisch ist ein Lächeln,
oder gar ein Lachen,
es kann in trüben Stunden
ein Licht in Dir entfachen.
Magisch ist eine Fee,
die Dir sanft im Traum begegnet,
und Dich liebevoll
mit guten Wünschen segnet.
Magie lebt in der kleinen Blume,
bis zum großen Baum,
ist real erlebbar,
nicht nur in Fantasie und Traum.
Magie ist, wenn ganz unverhofft
ein Wunder geschieht,
Magie ist eine Kraft, die sich meist
dem rationalen Verstand entzieht.
Liebe ist Magie,
wenn sie ist bedingungslos,
oh ja, das Spektrum der Magie
ist riesengroß.
18.06.2019

Dienstag, 11. Juni 2019

Nestus und Nuria - eine Zwergenkurzgeschichte

Nestus und Nuria
eine Zwergen-Kurzgeschichte

"Nuria, lauf nicht in den Wald!", rief die Mutter. "Ich will aber!", meinte Nuria. Die Mutter erwiderte: "Alleine gehst Du mir nicht in den Wald, dafür bist Du noch zu klein."
Großmutter mischte sich ein und entgegnete: "Lass Nuria gehen. Wie Du und Deine Schwester noch Kinder wart, Ihr seid oft den ganzen Tag im Wald gewesen und Abends wieder heim gekommen. Und wenn Nuria groß ist, wird sie ihren eigenen Weg gehen.so viel ist fix. Du kannst sie nicht ewig beschützen." Also gab die Mutter doch das Okay, aber Nuria musste versprechen, bei Einbruch der Dunkelheit wieder zurück zu sein.
Freudig lief Nuria in den Wald. Eine Zeit lang folgte sie dem Waldweg. Doch dann sah sie abseits des Weges einen Höhleneingang. Neugierig nahm Nuria die Abweichung vom sicheren Waldweg in Kauf.
Nun stand das Mädchen vor dem Höhleneingang. "Ah, ein Menschenkind!", rief eine piepsige Stimme aus der Höhle. Nuria erschrak. "We... we... wer ist da?", stammelte sie. Niemand antwortete. Vorsichtig ging sie weiter. "War das eine sprechende Maus?", fragte sie sich und musste lachen.
Der Weg begann, enger zu werden. Obwohl sie noch recht klein war, musste Nuria auf allen Vieren in die Höhle kriechen. "Hallo sprechendes Mäuschen, wo bist du!?", rief sie lachend und es hallte.
"Halt! Nicht weiter kriechen, Menschenkind.", hörte Nuria erneut die Stimme. Sie setzte sich auf den Boden und wartete ab, was nun geschehen sollte. Da tauchte ein Männchen auf und sagte: "Grüß Dich. Ich bin Zwerg Nestus. Dies ist ein Zwergenhaus. Wärest Du weiter gekrabbelt, wärest Du in unsere Privaträume gekommen. Die zeige ich Dir allerdings erst, wenn wir uns besser kennen. "Zwerg? Mama meinte einmal, Zwerge, Feen und Elfen gibts gar nicht, nur im Märchen." Nestus meinte seufzend: "Viele Erwachsene haben den Zugang zur Natur verloren. Sie halten nur das für wahr, wass sie sehen, und wissenschaftlich begründen können. Wenn ich Dir einen Rat geben darf, bewahre Dir stets ein Stück Kindheit, auch wenn Du bereits erwachsen bist." "Danke, Nestus, das mache ich. Ich bin übrigens Nuria." "Oh, was für ein schöner Name!", rief Nestus.
Für heute war die Zeit des Abschieds gekommen. Nuria versprach, wieder zu kommen. Nestus überreichte ihr ein Säckchen. "Grabe diese 4 Kartoffeln im Garten ein. Eine im Osten, die Zweite im Westen, Nr. 3 im Süden, und Nr. 4 im Norden." Nuria bedankte sich artig, verabschiedete sich und kehrte um.
Zuhause angekommen zeigte Nuria der Mutter sogleich die Kartoffeln. Am nächsten Morgen gruben Mutter und Tochter sie ein.
Die Kartoffeln verwandelten den Garten. Blumen und Pflanzen blühten üppiger, und die Obstbäume/Sträucher trugen so viele Früchte, wie nie zuvor. Einen Teil davon konnte die Mutter sogar am Markt verkaufen, und zu Marmeladen verarbeiten. Dies sicherte Mutter und Tochter ein zusätzliches Einkommen. Sie hatten es gut, waren sie doch stets unter dem Schutz der Naturwesen.

11.06.2019

Alternativ auf Soundcloud

Samstag, 25. Mai 2019

Morgenlichtgebet

Morgenlichtgebet

Hell leuchtet mir
der neue Tag entgegen,
ich erbitte Schutz
göttlichen Segen,
für all die ich lieb‘
und die ich kenn,
auch wenn ich hier
keine Namen nenn‘.
Mutter Erde zeigst Dich
in Duft und Glanz,
die Natur erwacht
voll und ganz.
Dankbar bin ich
für all die Lebendigkeit
dankbar für
die segensreiche Fruchtbarkeit,
mögen alle Lebewesen gesegnet sein,
jetzt, für immer,
und alle Zeit.

25.05.2019

Drachenspruch

Drachen sie tanzen mit den Flammen,

hüten das Feuer,

sind lichtvolle Wesen,

keine Ungeheuer.


Sonntag, 21. April 2019

Das kleine Licht und das große Feuer

Gestern Abend waren wir in der Ostermesse in der Christkönigskirche. Dort war vor der Kirche ein Osterfeuer.
Jede/jeder bekam ein kleines Kerzlein und nachdem der Priester das Osterfeuer gesegnet hatte, konnte man die Kerzchen am großen, gesegneten Osterfeuer entzünden. Danach zogen die Leute mit den Lichtern in die Kirche ein. Mich hat dies zu einem Text, zu einer kleinen Geschichte inspiriert:

Das kleine Licht und das große Feuer
Das kleine Licht einer Kerze wurde am Feuer angezündet. Nein, es waren viele solcher kleiner Kerzen, die an diesem Feuer angezündet wurden.
Ein kleines Licht fragte den großen Geist des Feuers:
„Ach, was kann ich, als kleines Licht denn schon ausrichten?“
Der Geist des Feuers antwortete knisternd:
„Na, sieh Dich mal um, kleines Licht. Sieh nur, sieh, hier sind lauter kleine Lichter, die meinen Segen, den Segen des großen Feuerlichtes bekommen haben.“
„Ja und?“, fragte das kleine Licht weiter.
„Ganz allein magst Du Dir vielleicht klein und schwach vorkommen, aber all Ihr kleinen Lichter seid alle gemeinsam etwas Großes. Und denk Dir nur, wer Dich, Du Liebes Licht einmal entzündet hat, kann viele weitere Kerzenlichter mit Deiner Flamme entzünden. Das, was ich, das große Feuer kann, könnt Ihr Kleinen Lichter genauso gut.“
Jetzt freute sich das kleine Licht und sagte: „Oh danke, Du großer, gütiger Geist des Feuers.

So ist das auch bei den Menschen. Als Einzelner fühlt man sich vielleicht manchmal klein und schwach, aber wenn wir uns in Freude, Frieden und Liebe verbinden, wird aus einzelnen kleinen etwas Großes, ein großes Licht.


Ich wünsche Euch allen noch schöne Ostertage.

Freitag, 19. April 2019

Sternengeflüster und Blumengedanken

Sternengeflüster und Blumengedanken

Was flüstern die Sterne,
wenn sie Nachts am Himmel stehen?
Reden sie über uns Menschen,
die wir Abends
zu Bette gehen?
Was flüstert der Wind?
Was erzählen die Bäume?
Magische Geschichten,
Elfenträume.
Was denkt die kleine Blume,
Die hier und da
auf der Wiese steht?
Gewiss wünscht sie sich,
dass der Mensch
achtsamer
über die Wiese geht.
Singt die Sonne
ein Lied der Freude,
wenn sie zu uns
hernieder blickt,
ihre warmen Sonnenstrahlen
zur Erde schickt?
Und über was
die Vögel wohl singen?
Oh, wie lieblich
ihre Stimmen erklingen.
Es plätschert, rauscht
Und wispert der Bach,
was hat das Wasser zu berichten?
Wahrscheinlich ebenfalls
uralte, magische Geschichten.
Öffne Dein Herz,
nimm Dir Zeit,
um wieder zu träumen,
lausche dem Wind,
den Blumen
und den Bäumen.
Lass Dich stets
von der Natur begleiten,
ihrer Kraft,
ihren Geschichten
und Weisheiten.

19.04.2019

Donnerstag, 11. April 2019

Der Engel des Neubeginns

Der Engel des Neubeginns

Ich bin der Engel des Neubeginns,
Und segne jeden neuen Tag,
Damit er jedem nur
Das Beste bringen mag.
Lasse Dich von mir berühren,
An jedem neuen Morgen kanst Du die Kraft
Des Neubeginnes spüren.
Auch der Natur spende ich meinen Segen,
Meine Kraft,
Die auf wunderbare Weise
Alles neu erschafft.
So sollst auch Du auf Deinem Weg
Stets gesegnet sein,
Bei neuen Vorhaben denke an mich,
So fließt mein Segen in Deine Vorhaben
Und Projekte mit ein.
Und denke daran,
Aus allen Erfahrungen und Fehlern
Kannst Du lernen,
Also lasse Dich niemals unterkriegen,
Greife nach den Sternen.

11.04.2019

Mittwoch, 10. April 2019

Impuls/Gedanke Kreativität und Fantasie oder der göttliche Funken Namens Schöpferkraft

Wenn sich Kreativität und Fantasie vereinen,
Kann etwas neues entstehen.
Die Kräfte von Fantasie und Kreativität
Bilden den Raum für etwas Neues,
Damit etwas daraus erwachsen kann.
Jeder Mensch trägt in sich
Den göttlichen Funken
Der Schöpferkraft.
10.04.2019
Ausführlich rede ich darüber im heutigen Tagesimpuls-Hörvideo.

Und auch nach zu hören in der neuesten Podcast-Episode.

Sonntag, 24. März 2019

Sonnenstrahlen ins Herz - Gedicht

Sonnenstrahlen ins Herz

Sonnenstrahlen in mein Herz
bringen die Vögel
mit ihrem Gesang,
ich liebe diesen
wunderbaren Klang.
Sonnenstrahlen in mein Herz
bringen die Blumen
mit ihrem Duft,
der jetzt liegt
in der Frühlingsluft.
Sonnenstrahlen in mein Herz
legt nicht zuletzt
der liebe Sonnenschein,
bringt jede Pflanze zum Sprießen,
ist sie jetzt auch noch so klein.
Sonnenstrahlen in Dein Herz
möcht ich Dir gern legen,
mögen meine Worte stets
Kraft und Freude geben.

24.03.2019

Mittwoch, 20. März 2019

Frühlingstag und Nachtgleiche - Elfen und Zwerge laden zum Ball

Frühlingstag und Nachtgleiche
Elfen und Zwerge laden zum Ball

Die Natur
und ihre Reiche
feiern heute das Frühlingsfest
der Tag und Nachtgleiche.
Elfenkönigin
und Zwergenkönig
laden zum Ball,
Feen, Elfen,
Zwerge und Gnome
sie kommen her
von überall.
Gesungen und getanzt wird für Mutter Erde,
die Tiere und Pflanzen,
Naturgeister sie dienen dem Wohle
des Großen und Ganzen.
Meine Seele stimmt
in Gesang und Tanz mit ein,
lasst uns Mutter Erde ehren,
und für all ihre Gaben
dankbar sein.

20.03.2019

Sonntag, 10. März 2019

Engel

Engel

Engel nehmen Dich an,
so wie Du bist,
Engel bringen Licht dorthin,
wo Dunkelheit ist.
Engel sind heilige Beschützer
allen Lebens,
mit einem Engel
an Deiner Seite
ist nichts vergebens.
Dann gibt es Engel
in Menschengestalt,
sie gehen mit Dir
durch dick und dünn,
geben Liebe,
Zuversicht,
und ganz viel Halt.
So wünsch ich Dir einerseits die heiligen Engel
von Gott gesandt,
und andererseits einen Engel
in Menschengestalt
liebevoll
an Deiner Hand.

10.03.2019

Sonntag, 3. März 2019

Donnerstag, 21. Februar 2019

Über Engelsflügel, die man nur mit dem Herzen sehen kann...

Ich meinte zu ihm:
„Du bist ein Engel auf Erden.“
Er erwiderte:
„Aber ich hab doch keine Flügel.“
„Oh doch, mein Lieber,
Du hast Flügel.
Es sind Engelsflügel,
die man nur mit dem Herzen sehen kann.“

21.02.2019

Ein Baum namens George

Ein Baum namens George

Wie so oft stand sie im Garten bei dem Baum, den sie so gern hatte.
Auf eine meditative Art und Weise praktizierte sie eine sehr innige Verbindung zur Natur, und eben dieser Baum war für sie ein guter Freund geworden.
Ihre Hände lagen sanft auf dem Baumstamm. In Gedanken fragte sie den Baum: „Wie heißt Du eigentlich?“
Die Verbindung zwischen Baum und Mensch war innig, und die Kommunikation funktionierte gut.
Kurz nach ihrer Fragestellung hatte sie auch schon einen Namen im Kopf: „George“
„Wieso gerade George?“, fragte sie sich.
In der Wohnung suchte sie im Internet nach der Herkunft und Bedeutung des Namens. George/Georg kommt aus dem Griechischen, Georgios, was soviel wie Landwirt oder Erdbearbeiter bedeutet.
Nun leuchtete es ihr ein. Von ihrem Baumfreund George ging immer eine besondere Energie aus, so etwas Erhabenes, aber nicht hochmütig, eine weise und liebevolle Kraft strahlte er aus.
Er als ein Baum war stets mit Mutter Erde über die Wurzeln verbunden. Über die Wurzeln teilte er die wunderbare Lebensenergie von Mutter Erde mit den anderen Bäumen im Garten.
Von oben, von Vater Sonne kam über seine Krone Sonnenlicht in seinen Stamm. Ein Teil der Sonnenenergie wurde wieder an die anderen Bäume unterirdisch über die Wurzeln verteilt, und der zweite Teil floss über seine Wurzeln ab zu Mutter Erde.
George war also Erdarbeiter, indem er alle anderen Bäume mit Lebensenergie versorgte.
In jedem Fall schien ihr der Name George für ihn passend, da er so was wie eine leitende Funktion hatte. Auch sie durfte stets ihre leeren Akkus wieder bei ihm aufladen. Im Austausch dafür durfte George ihre Liebe in sich aufnehmen, ihre Liebe zur Natur, gepaart mit ihrer Energie der Dankbarkeit.

Das war die Geschichte über eine, etwas andere Freundschaft.

21.02.2019