Donnerstag, 30. November 2017

Elfenträumerei - Gedicht

Die Menschen wünschen sich somanches,
von Elfen und Feen,
aber warum kann es nicht einmal
andersrum gehen?
Ich wünsch mir, Menschen,
die noch glauben, an Wunder und Magie,
die Freiheit des Geistes schätzen,
sprühen vor Fantasie.
Ich wünsch mir Menschen,
denen das Wohl der Natur
am Herzen liegt,
die sich daran erfreuen,
wenn ein Vogel singt,
und der Ast eines Baumes
im sanften Wind sich wiegt.
Ich wünsch mir, dass die Menschen
auf den Lebensraum Natur aufpassen,
und ihren Abfall entsorgen,
anstatt ihn respektlos
in der Natur zurück zu lassen.
Eins zwei drei
einz zwei drei,
möge sie wahr werden,
meine Elfenträumerei.

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Wunderbare Natur - Bilder einer Winterlandschaft

Mutter Erde ist so wunderbar und magisch. Sie hat sich gewandelt, ihr weißes Winterkleid angelegt.
Magie, sie begegnet uns immer wieder, in den Kleinen, und doch großen, besonderen Momenten des Lebens.

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Samstag, 18. November 2017

Mit offenen Armen der Liebe - Gedicht

Mit offenen Armen der Liebe
durch's Leben gehen,
in allem was lebt,
die Liebe zu sehen.
Mit offenen Armen der Liebe
anderen begegnen,
Liebe, ein kraftvolles Werkzeug,
zum Trösten, heilen und segnen.
Mit offenen Armen der Liebe
einen Baum berühren,
um im Gegenzug die Liebe
der Natur zu spüren.

18.11.2017

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Sonntag, 12. November 2017

Das innere Leuchten - Gedanken zur Sonne im Herzen

Ist es draußen
düster und triest,
mach Dir bewusst,
dass in Dir
ein Leuchten ist.
Es gibt Menschen,
die lassen ihr Licht strahlen,
von Innen nach Außen,
sie machen ihre Stimmung nicht abhängig,
vom Wetter da Draußen.
Diese Menschen stecken andere
mit ihrem Lachen,
ja, mit ihrem Leuchten an,
sodass sich auch in ihnen
das Licht der inneren Sonne
entzünden kann.
Ein Lachen,
ein liebes Wort
kann Dein Herz berühren,
in diesen Momenten kannst Du sanft
Dein Leuchten spüren.
Vielleicht ist Dein inneres Leuchten
noch versteckt,
doch sei Dir sicher,
dass jeder positive Gedanke,
ja, jedes Lachen
die Sonne in Dir
aktiviert und erweckt.
Gib auch Dein Licht
an andere weiter,
auch wenn Du sie
nicht immer wahrnimmst,
die Sonne im Herzen
ist Dein täglicher begleiter.

12.11.2017

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Sonntag, 5. November 2017

Eindrücke von der gestrigen Vollmondmeditation - im Tempel der Ruhe

Gestern war Vollmond. Mein Mann Philipp und ich, wir haben eine
Vollmondmeditation gemacht, mit Räucherwerk, Kerzenschein, und
symbolisch für die Engel habe ich intuitiv und spontan 3 Engelfiguren
aus meiner Sammlung ausgewählt. Nach der Meditation hielt Philipp die
Eindrücke mit der iPhone-Kamera fest.
Die Meditation, wie ich sie erlebt habe:
Ich erdete mich, saß mit den Handflächen nach oben da, und bat die
Engel, mich auf eine Reise mit zu nehmen. Was ist gerade jetzt für
mich wichtig? - immer mehr Ruhe breitete sich in mir aus. Dann kam mir
in den Sinn, als würde mein Schutzengel zu mir sagen: "Du bist nun
angekommen, im Tempel der Ruhe. Im Tempel der Ruhe kannst Du alleine
sein, mit Dir, und mit uns Engeln und Deinen geistigen Begleitern."
Die Energien waren leicht und warm. Ein paar Mal spürte ich aber auch
angenehme Gänsehaut, so als würde mir jemand ganz sanft über den
Rücken streichen.
Nach einer halben Stunde neigte sich die Zeremonie, bzw. Meditation
mit den Engeln dem Ende zu. Ich bin heute noch dankbar, für die
schöne, stimmungsvolle Vollmondmeditation. Die Atmosphäre kann man gar
nicht so in Worte fassen, ein geschützter Raum, auch etwas
geheimnisvoll, und eben stimmungsvoll.

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Feengeschichte in Gedichtform - zu Besuch bei der Feenkönigin

Stell Dir vor,
eine Fee,
läd Dich freundlich ein
zum Tee.
Du freust Dich und willst gern
die Fee besuchen,
darfst Dich auch freuen,
auf Kekse und auf Kuchen.
Nun mache Dich
auf den Weg in den Wald,
Du spürst die Natur
und ihre Vielfalt.
Du gehst durch den Wald,
im Einklang mit der Natur,
im Wald ist sie noch so unberührt,
echt und pur.
Verbundenheit, mit allem, was ist,
ein wunderbarer Segen,
plötzlich kommt Dir
ein freundlicher Wichtel entgegen.
“Sei gegrüßt,
Du ahnst sicher schon, was ich bin?
Genau, bin ein Wichtel,
und soll Dich bringen
zur Feenkönigin.”
Du begrüßt den Wichtel,
lässt Dich von ihm führen,
mehr dennje kannst Du die Verbundenheit,
die Kräfte der Natur jetzt spüren.
Der Weg durch den Wald ist lang, Du fragst Dich,
sind wir überhaupt
in der richtigen Richtung?
Doch vertraue dem Wichtel,
der kennt sich aus
endlich erreicht Ihr
eine Lichtung.
Du bist erstaunt, erfreut
und überrascht,
hast bereits einen Blick
aufs Schloss erhascht.
Endlich bist Du
mit Hilfe des Wichtels angekommen,
wirst gleich von der Gastgeberin
persönlich in Empfang genommen.
Es duftet, und schön geschmückt
ist der Salon,
und natürlich auch
der zugehörige Balkon.
Das ganze Schloss ist erfüllt
mit Sonnenlicht,
Ihr setzt Euch zum Tisch,
und die Feenkönigin spricht:
“Es freut mich,
dass Du meiner Einladung
Folge geleistet hast,
genieße die Teezeremonie
und mache Rast.
Später sollst Du
mit meinen Segenswünschen
in die Welt der Menschen
zurückkehren,
dass sich Liebe und Frieden
zwischen Euch Menschen vermehren.
Und möget Ihr Menschen
zum Wohle der Natur stets handeln,
mögen sich Hass und Groll
in Liebe wandeln.
So vieles hat Mutter Erde
Euch zu geben,
seit achtsam,
geht respektvoll um,
mit allem Leben.”
Du nickst nur,
bist sprachlos und gerührt,
hast so viel Wärme und Liebe
in den Worten
der Feenkönigin gespürt.
Duftender Tee
dampft aus den Tassen,
die gesprochenen Worte willst Du noch
auf Dich wirken lassen.
Du genießt die Gesellschaft mit den Feen,
die Teezeremonie,
diesen stimmungsvollen
magischen Ort,
schließlich gibst Du der Feenkönigin
zur Antwort:
“Liebe Feenkönigin,
mein Herz ist voll von Dankbarkeit,
danke für Deine Einladung,
Deine Segenswünsche,
danke einfach
für die schöne Zeit.”
Jener Wichtel,
der Dich hat her gebracht,
sitzt ganz in der Nähe,
er freut sich und lacht.
Irgendwann ist es Zeit,
wieder nach Hause zu gehen,
da plötzlich kannst Du
einen Drachen sehen.
Dein Begleiter, der Wichtel
gibt Dir sanft
seine Hand,
der Drache landet und fragt freundlich
zur Königin gewandt:
“Hier bin ich,
Königin der Feen und Elfen,
was kann ich tun?
Wie kann ich helfen?”
“Bringe das Menschenkind
in seine Welt zurück,
Menschlein, danke, dass Du mein Gast warst,
ich wünsch Dir Glück.”
Dankbar verabschiedest Du Dich,
voller Freude und Entzücken,
dann kletterst Du vorsichtig
auf des Drachens breiten Rücken.
Bevor ihr verlasst,
diesen wunderbaren Ort,
meldet sich Dein Begleiter von vorhin
nochmals zu Wort:
“Frau Königin, ich möcht so gern
mal auf einem Drachen reiten,
darf ich Drachen und Menschenfreund
noch ein Stückchen weit begleiten?”
Die Feenkönigin
hat nichts dagegen,
gibt für die Reise
noch ihren Segen.
Der Drache erhebt sich in die Lüfte,
leicht und fein,
alles unter Euch
wirkt aus der Luft ganz klein.
Ganz schnell im nu
bist Du zu Haus,
danke, dass Du dabei warst,
die gedichtete Feengeschichte
ist jetzt aus.

02.11.2017

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