Herzlich willkommen in einem Blog, wo sich die Lust am Schreiben mit Intuition und Spiritualität vereint. Meine Mission ist es, mit dem, was ich schreibe, die Welt ein Stück weit heller zu machen. Ich forme Leuchttürme aus Worten.
Wir haben heuer bei der Earth hour mitgemacht, also für eine Stunde Lichter aus gemacht. Das einzige Licht kam von einer Kerze. Wir haben gesagt, die Kerze, ihr Licht widmen wir der Erde, ein Licht für Mutter Erde. :-) Zusätzlich hatte ich noch die Idee, Engelfiguren dazu zu stellen. Sie symbolisieren den göttlichen Segen für Mutter Erde und alle Lebewesen. <3
Ich möchte die gestern erlebte Bewusstheit gerne niederschreiben, doch fallen mir die richtigen Worte nicht ein, also beginne ich halt irgendwie, hauptsache schreiben, hauptsache, die Energie in Fluss bringen, die Schreibblockade lösen.
Einatmen = ich bin, ausatmen = Liebe. Ich bin Liebe. Bei der Blumenmeditation habe ich dieses bewusste Liebe-atmen schon einmal praktiziert. Und seit gestern habe ich immer wieder das Bedürfnis, ein Feld aus Liebe zu erschaffen, bewusst im Alltag, z.B. gestern auf dem Weg zum Einkaufen, während dem Besuch im Supermarkt, und dann auch beim Zurückgehen nach Hause. Immer wieder bewust Liebe atmen.
Mit der Zeit fühle ich, dass sich die Energie um mich herum verändert. Um mich herum bildete sich ein Energiefeld der Liebe. Mit der Zeit hüllt es auch meinen Mann ein. Ja, das Liebesenergiefeld dehnt sich immer weiter aus. Liebe soll sich ausbreiten. Es fühlt sich wunderbar an, in Liebe eingehüllt zu sein, bewusst ein Feld der Liebe zu erschaffen, zu beobachten, wie sich das Energiefeld ausdehnt, ein Gefühl, ein Erlebnis, dass sich nicht gut in Worte fassen lässt, man muss es selbst erlebt haben.
Nach dem Einkaufen setzte ich mich hin, genoss das bewusste Atmen. Ich war richtig fröhlich, begann leise zu singen „Ich bin Liebe, i am Love“, und dabei zu klatschen. Immer immer wieder „Ich bin Liebe i am Love“. Mantramäßig wiederholte ich dies, und mir wurde es total warm dabei, angenehm warm. Ich spürte, wie mein ganzes Sein dieses, ich nenne es mal Mantra der Liebe, mitgesungen hat. Philipp, mein Mann wollte schließlich wissen, was ich denn da vor mich hin singe. Ich singe normalerweise so gut wie nie, darum hat es ihn gewundert. Er hat es mitbekommen, dass ich dieses Liebesfeld geschaffen habe, und so habe ich ihm erklärt, dass mir, aus diesem Liebesfeld heraus plötzlich obengenanntes Mantra als Eingebung kam.
Dann gab es Abendessen. Und da war ich auch wieder in einer bewussten Haltung, habe dem Liebesfeld noch ein Energiefeld der Dankbarkeit hinzugefügt. Einatmen = ich bin, ausatmen = dankbar.
Soeben kommt mir die Affirmation in den Sinn:
„Ich lebe in Liebe und Dankbarkeit.“
Ich werde diese Affirmation dann noch extra zusätzlich posten, vielleicht sogar in gesprochener Form zum Anhören.
Jetzt gerade ein tiefer Atemzug. Herrlich, wenn sich eine Blockade lösen darf, und die Energie wieder fließt.
Eine zweite Version der oben genannten Affirmation kommt mir in den Sinn:
„Ich lebe bewusst in Liebe und Dankbarkeit.“ - Oh ja, diese Version gefällt mir noch besser, wobei beide Versionen schön sind, aber um ein Leben in Liebe und Dankbarkeit zu führen, gehört die Bewusstheit mit dazu, denn man muss sich bewusst auf Liebe, bewusst auf Dankbarkeit ausrichten. Ja, dieses Wort „bewusst“ ist das fehlende Puzzleteil der Affirmation gewesen. Und so fügt sich alles auf wunderbare Weise zusammen.
Dieser Erfahrungs- und Erlebnisbericht darf gerne als Anregung gesehen werden, eine Anregung, selbst bewusst in das Feld von Liebe und Dankbarkeit einzutauchen, damit in Resonanz zu gehen. Vielleicht fühlt es sich für jede/jeden anders an, aber in jedem Fall ist es eine positive Geisteshaltung, ein positives Erlebnis.
Erlebnisse/Erfahrungen vom 22.03.2018
aufgeschrieben und veröffentlicht am 23.03.2018
Vor mir habe ich einen Blumentopf mit Rosen. Viele davon sind noch gar nicht aufgeblüht. Es ist spannend zu beobachten, wie sie sich langsam immer mehr öffnen die Rosenknospen.
Und so stelle ich mir nun vor, wie sich auch mein Herzzentrum, Herzchakra, wie die Blüten einer Rose sanft und liebevoll öffnet.
Ich atme ein, in mein Herz, fühle die Liebe in mir, und beim Ausatmen lasse ich die Liebe aus meinem Herzen fließen.
Ich visualisiere, wie die Liebe bis in die Hände, und dann zu den Blumen strömt, über die ich meine Hände halte.
Ich unterstreiche das mit den Gedanken: Einatmen, „ich bin“, ausatmen, „Liebe“. Ich finde, dies verstärkt den Energiefluss, den Liebesfluss.
Und in Wahrheit sind wir alle, die wir auf der Erde leben, Liebe. Wir tragen die Liebe in uns.
Ich bin Liebe. Diese Pflanzen sind Liebe.
Gleichzeitig, mit dieser Liebe, lasse ich auch die Dankbarkeit aus meinem Herzen fließen. Ja, ich bin dankbar, für die Pflanzen. Ich bin dankbar, für die Natur. Ich bin dankbar dafür, dass wir alle die Möglichkeit haben, uns auch Natur in die Häuser und Wohnungen zu holen.
Sich bewusst machen, Pflanzen sind genauso Lebewesen, wie wir Menschen und Tiere.
Und wenn ich dann zum Schluss dieser Meditation komme, stelle ich mir vor, dass sich um jede Einzelne dieser Rosen, dann um alle Rosen, und schließlich um den ganzen Blumentopf ein Energiefeld, ein Feld aus Liebe bildet, so wie ein schützender Kokon, damit die lieben Blumen vor negativen Einflüssen geschützt sind.
Ich fühle mich jetzt zutiefst verbunden, mit den Blumen. Und ich empfange Dankbarkeit: „Danke, dass Du uns nicht nur als Deco herumstehen lässt. Danke, dass Du Dich wirklich mit uns beschäftigst, mit uns lebendigen Wesen, mit uns Blumen. Danke, dass Du uns Deine Liebe schenkst.“
Dies kam intuitiv, als Blumenbotschaft, als Botschaft der Rosen.
Ja, wer etwas Gutes aussendet, Liebe und Dankbarkeit, der bekommt das auch wieder zurück. Dies habe ich jetzt deutlich gemerkt. Ich habe Liebe und Dankbarkeit gesendet, mein Herz gegenüber geöffnet, mich ihnen gegenüber verbunden, und habe dafür genauso Liebe und Dankbarkeit zurück bekommen. Und das stimmt mich wieder dankbar, dankbar, für diese tiefe Verbundenheit in Liebe.
Ich fühle zwischen der Rose meines Herzens, und den Rosen, die schon aufgeblüht sind, eine Verbindung. Ich bekomme als Eingebung:
„Gemeinsam unterstützen und nähren wir die Rosen, die noch dabei sind, aufzublühen. Und die, die noch Knospen sind, erst aufblühen, sie stehen stellvertretend für alle Herzen, die noch geöffnet werden, die vielleicht noch Knospen sind, die ihre innere Rose vielleicht noch nicht entdeckt haben.
Und die, die schon etwas mehr aufgeblüht sind, stehen für diejenigen, die sich schon bewusst mit der Öffnung ihres Herzens beschäftigen.“
Nun komme ich langsam zum Ende. Dies hier kann man auch gut als Anleitung zur Meditation bezeichnen. Du kannst diese Meditation für alles anwenden, allem, was Du Liebe schenken möchtest. Rosen sind natürlich so ein schönes Symbol, für die Herzöffnung.
Zum Schluss sage ich noch danke. Danke Gott, für alles Leben auf Erden. Danke Mutter Erde, dass Du uns trägst, nährst, und das wir alle in Deinem Schoß geborgen sind.
Wer glaubt noch an Magie?
Eine andere Realität ist sie,
die Welt der Fantasie.
Für den Verstand unbegreiflich,
nicht zu beweisen,
und dennoch, der Geist ist frei,
und kann in magische Welten reisen.
Wer lässt sich noch gern
von einem Hauch Kindlichkeit begleiten,
und glaubt an magische Wesen
aus den Märchen und Geschichten
der alten Zeiten?
Nicht alles kann man
rational verstehen,
vielmehr gilt es wieder zu lernen,
mit dem Herzen zu sehen.
Mutter,
Deine Liebe ist ewiglich,
Mutter,
dafür bedanke ich mich.
Mutter,
danke, dass Du uns
trägst und nährst,
Mutter,
ich wünsch mir für Dich,
dass Du immer mehr Dankbarkeit
und Respekt erfährst.
Mutter,
ich liebe Dich,
und alles was lebt,
Mutter,
und Deine Liebe ist
in allem eingewebt.
Ja, Mutter,
es sind Deine Fäden aus Liebe,
die alles verbinden,
Oh Mutter,
es ist so wunderbar,
bedingungslose Liebe zu empfinden.