Herzlich willkommen in einem Blog, wo sich die Lust am Schreiben mit Intuition und Spiritualität vereint. Meine Mission ist es, mit dem, was ich schreibe, die Welt ein Stück weit heller zu machen. Ich forme Leuchttürme aus Worten.
Stell Dir vor, Du sitzt
auf einer schönen Blumenwiese,
und auf Dich zu kommt
eine Fee.
Sie begrüßt Dich,
lächelt Dir zu
und schenkt Dir
einen Glücksklee.
Die Fee umarmt Dich liebevoll,
sie möchte Dich in ihre
lichtvolle Kraft einhüllen,
und sie sagt:
“Liebes Menschenkind,
ich will Dir gerne
3 Wünsche erfüllen.”
Wie gebannt sitzt Du nun
in der Wiese
im Sonnenschein.
Du denkst nach,
denn Dir ist bewusst,
Wünsche an eine Fee
müssen gut
überlegt sein.
20.06.2017
Vor dem Lesen des nachfolgenden Erfahrungs- Meditationsberichtes empfehle ich, den rationalen Verstand zur Ruhe zu bringen und sich zu öffnen, für die Dinge, die eben nicht rational zu erklären sind.
Sulamit, ein Engel des Friedens - ein Meditationsbericht
Ich nahm mir vorhin noch die Zeit, zu meditieren, einfach nur so, mit der Absicht, mich zu entspannen.
Als ich nichts als Frieden und angenehme Leere fühlte, leere, weil mein Geist vollkommen ruhig war, sendete ich den Gedanken aus: "Ich danke dafür, dass ich jetzt Kontakt zur geistigen Welt bekomme. Gibt es jetzt in diesem Moment ein Lichtwesen, dass mit mir Kontakt aufnehmen möchte?"
Die Energie in diesem leeren, meinem inneren Friedensraum veränderte sich, eine angenehme Anwesenheit war spürbar. "Wer bist Du? Fragte ich. "Eigentlich ist es gar nicht so wichtig, dass Du meinen Namen kennst. Es geht jetzt viel mehr darum, dass Du Deinen inneren Frieden fühlst, den ich mit meiner Anwesenheit, mit meiner Energie gerne verstärke.", war die Antwort. Und es war gut so in diesem Moment, denn da war nichts außer Frieden und innere Ruhe. Ich akzeptierte: Alles ist in diesem Moment gut so, wie es ist, Frieden und Ruhe zulassen, ohne irgend etwas erzwingen zu wollen.
Und dann doch, plötzlich hatte ich "Sulamit" im Kopf. In diesem Moment wusste ich intuitiv, Sulamit ist der Name des Lichtwesens. Er fühlt sich gut an, wenn ich ihn denke oder spreche, und nach wie vor spüre ich ihre Energie.
Nachdem ich aus meinem kleinen Retreat zurück war, gab ich das Wort, den Namen "Sulamit" im Internet ein und staunte nicht schlecht. Sulamit ist tatsächlich ein weiblicher Vorname, hebräisch, mit der Bedeutung, die Friedfertige, die Friedliche. Sulamit (Wikipedia) Fazit, es passt alles 100%ig zusammen. Ich bin von Herzen dankbar, für diese Erfahrung.
Mit diesem Gefühl der Dankbarkeit und der Energie des Friedens werde ich mich jetzt zur Ruhe begeben. Mir war es wichtig, die Eindrücke von dieser wunderbaren Meditation gleich aufzuschreiben, da die Erinnerungen noch so lebhaft, und die Energien noch so intensiv wahrnehmbar sind.
Das nachfolgende Gedicht ist ganz spontan entstanden. Jeder weiß ja schon aus den Medien, was heute passiert ist, und ich möchte, so gut wie es eben geht, ein Bisschen gegensteuern, weg von den dunklen Gedanken, hin zu einer Ausrichtung auf Liebe und Frieden.
Uns hat es im wahrsten Sinne des Wortes mit dem Wintereinbruch eiskalt erwischt. Und ich habe mir so meine Gedanken gemacht, ob alle wohl gut am Ziel ankommen. Dann ist mir so in den Sinn gekommen: Egal zu welcher Zeit, wir sind immer von Gott und den Engeln beschützt. Dafür ist das nachfolgende Gebet=Gedicht.
Gebet=Gedicht Schutz und Segen
Danke lieber Gott,
dass Du uns beschützt, auf all unseren Wegen. Schenkst uns stets Deinen Schutz und Deinen Segen. Egal bei welchem Wetter, ob es regnet oder schneit, Du und Deine Engel Seid unser wichtigstes Geleit.
Im Reich der Feen, am Ufer eines klaren Sees, gibt es ein Land, das wegen seiner Nähe zum Wasser auch gerne als Insel bezeichnet wird. Es ist das Land/die Insel Flower Island.
Nun, wie Ihr Euch sicher schon denken könnt, ist Flower Island eine Blumeninsel, wird gerne als „das Land der Blumen“ bezeichnet. Ja, vom kleinen Gänseblümchen auf den Wiesen, bis zu Rosen und Lotusblumen ist alles vertreten. Flower Island ist der Hauptsitz der Blumenelfen und Blumenfeen. Von dort aus werden die Blumenfeen und Elfen in die Welt der Menschen gesandt. Unter anderem auch Kriegerinnen und Krieger, die sich für das Wohl unserer Mutter Erde einsetzen und für das Gute kämpfen.
Die Feen und Elfen freuen sich sehr, dass sich immer mehr Menschen dazu entscheiden, bewusster und sorgsamer mit Natur und Umwelt umzugehen.
Und weil sich die Naturwesen (Elfen, Feen, etc.) so über alle umweltbewussten Menschen freuen, ist seit einiger Zeit ein besonderer Zauber in Flower Island aktiv:
„Ganz egal, ob Du
Etwas Positives denkst,
einem Lebewesen hilfst,
oder gar nur einem Menschen
ein Lächeln schenkst,
für jede gute Tat
soll eine neue Blume sein,
die lichtvolle Kraft dieses Zaubers
und jeder positiven Handlung
fließt direkt
in den Kreislauf der Natur mit ein.
So sei es!“
Ein kleines Beispiel: Wenn Du viel und gerne lächelst, kann das in Flower Island eine Wiese voller Blumen bedeuten, z.B. für jedes Lächeln, dass Du verschenkst, ein Gänseblümchen.
Das was Du gibst, kommt auch wieder zu Dir zurück. Nicht umsonst gibt es Sprichwörter wie: „Was Du säst, wirst Du ernten“, oder: „So wie man in den Wald hineinruft, kommt es auch wieder zurück“. Also, lasst uns alle lichtvolle Geschöpfe sein und durch positive Gedanken und Taten Blumen pflanzen.
Die nachfolgende Geschichte habe ich 2015 geschrieben, und jetzt gibt es sie auch zum Anhören. Viel Freude damit!
Wie Du den Zugang zu Gott findest - eine Kurzgeschichte
Die Schulglocke ertönte und läutete die große Pause ein. Letzte Stunde war Religionsunterricht. "Wo und wie finde ich eigentlich Gott?" Fragte Max. "Keine Ahnung." Meinte Björn, sein Kumpel. "Da muss man wahrscheinlich Mönch oder Bischof sein, um Gott zu begegnen." Sagte Lisa. "Ich werde meinen Schutzengel fragen, der weiß bestimmt, wo und wie man Gott begegnen kann!" Erwiderte schließlich Sophie, die Kleinste und Stillste in der Klasse. Die Jungs Max und Björn schauten Sophie ungläubig an. "Deinen Schutzengel?" "Ja, ich habe einen guten Kontakt zu ihm. Vor dem Einschlafen, wenn ich im Bett liege, rede ich leise mit ihm und kann seine Anwesenheit spüren. "Wie heißt denn Dein Schutzengel?" Wollte Amalia wissen. Im ersten Moment wusste Sophie den Namen nicht, doch dann kam ihr eine Eingebung: "Er, bzw. sie heißt Lili." "Lili?" "Ja, Lili. Das erste Li steht für Licht, und das Zweite Li steht für Liebe. Ist doch schön oder?" Ein strahlendes Lächeln erschien auf Amalias Gesicht und sie nickte.
Nach der Schule ging Sophie, so wie üblich zu ihrer Oma. Diese war die Einzige, welche vom Kontakt des Mädchens zu ihrem Schutzengel wusste. Heute war Sophie besonders überdreht und fröhlich, sodass die Großmutter fragte: "Was ist denn heute mit Dir, Kind?" Sophie antwortete mit einer Gegenfrage: "Du Omi? Muss man eigentlich unbedingt bis zum Schlafengehen warten, bis man mit dem Schutzengel reden kann?" "Aber nein Sophie. Wie kommst Du denn darauf? Du kannst immer mit ihm reden. Er ist ja immer und überall an Deiner Seite." "Okay, danke Omi. Trotzdem will ich warten bis zum Abend, wenn es Schlafenszeit ist, und ich im Bett liege, denn heute muss ich Lili eine wichtige Frage stellen." "Welche denn?" "Heute in der großen Pause, nach dem Religionsunterricht haben wir uns in der Klasse über die Frage ausgetauscht, ob und wie man Gott finden kann. Und da soll mir mein Schutzengel einen Tipp geben." Die Großmutter lächelte Sophie liebevoll an und wollte schon fast selbst eine Erklärung abgeben, wo und wie die Kinder zu Gott finden könnten, aber sie hielt sich doch zurück und meinte nur: "Ah ja. Und weißt Du was? Wenn Du morgen wieder zu mir kommst, erzählst Du es mir auch ja?" "Ja, abgemacht!" Gab Sophie fröhlich zurück. Nach dieser Unterredung wurde Mittag gegessen und Sophie machte Hausaufgaben. Um 18 Uhr kam die Mutter um Sophie ab zu holen.
Endlich, es war 9 Uhr Abends, also Schlafenszeit. Sophie lag im Bett und führte so wie üblich Zwiesprache mit ihrem Schutzengel. Als Sophie ihm, bzw. ihr alles erzählt hatte, und sie knapp davor war, einzuschlafen, stellte sie noch die wichtigste aller Fragen in diesem Moment: "Liebe Lili? Weißt Du, wie und wo man Gott begegnen kann?" Voll Vertrauen, dass die Antwort im richtigen Moment kommen würde, schlief Sophie mit einem Lächeln auf den Lippen ein.
In dieser Nacht sah sie im Traum wunderbare Landschaften, roch den Duft der schönsten Blumen und hörte die verschiedensten Vögel singen. Sie saß mit einem anderen Mädchen auf einer Wiese. Die beiden lachten und aßen süße Beeren und Früchte. Dann führte das Mädchen Sophie zu einem Baum. "Hier kannst Du Kraft tanken!" Sagte das Mädchen fröhlich. "Wie heißt Du?" fragte Sophie, während sie den Stamm berührte. Die Rinde war rau, und doch fühlte sie sich gut an. Sophie lehnte sich mit dem Rücken an den Stamm. "Ich heiße Lili." Antwortete das andere Mädchen. "Lili? So heißt auch mein Schutzengel." Meinte Sophie verdutzt. Plötzlich fiel Lili Sophie um den Hals und sagte lachend: "Ich bin es, liebe Sophie, ich bin Dein Schutzengel!" Jetzt musste auch Sophie lachen. Sie ließen sich in die Wiese fallen und hatten einfach Spaß und Freude! Die Sonne schien warm und hell. Ja, sie lacht, so schien es, mit den beiden mit.
Als Sophie und ihr Schutzengel in Mädchengestalt wieder nebeneinander in der Wiese saßen, Begann Sophie wieder mit ihrer Frage: "Du, Lili? Wo ist Gott? Wo und wie können wir Gott begegnen?" "Meine liebe Sophie. Du bist Gott bereits jetzt begegnet, mit all Deinen Sinnen. In allem hier ist Gott, auch in Deinem Herzen ist ein Gottesfunke, ja, in allem was lebt ist Gott. Und jetzt, wo wir hier sitzen, kannst Du Gott sogar hautnah spüren." Sophie sah Lili fragend an. Sie fügte daraufhin hinzu: "Durch die Sonne, mein liebes Kind. Licht und Wärme der Sonne spiegeln Gottes Liebe wieder." Sophie blickte Lili erstaunt in die Augen und sagte: "Oh Lili, dann ist es ja ganz einfach, Gott zu finden! Man muss nur in die Natur gehen. Und das man Gott sogar spüren kann, wenn die Sonne scheint, das ist ja großartig!" "Stimmt, Sophie. Und fühle einmal in Dein Herz. Halte inne und dann begegnest Du Gott auch in Dir. Du wirst vielleicht einen inneren Frieden fühlen, oder angenehme Wärme in der Brust, oder vielleicht auch beides. Halte inne, höre in Dich hinein und sei trotzdem aufmerksam."
Wie gerne hätte Sophie noch den wunderbaren Traum weiter geträumt, aber sie wurde von ihrer Mutter geweckt. "Schade!" Dachte Sophie. Aber sie war dankbar dafür, dass sie Antworten auf die Frage erhalten hatte, die sie so bald wie möglich an ihre Mitschüler/Innen und ihrer Oma mitteilen wollte. Schnell zog sich Sophie an, notierte die wichtigsten Details aus dem Traum und verließ ihr Zimmer. Plötzlich fiel ihr ein, dass heute die Deutschschularbeit anstand. "Hoffentlich kommt eine Themenvorgabe, die zu meinem Traum passt." Dachte Sophie.
In der Schule löcherten die Klassenkameraden Sophie mit Fragen. "Wartet ab, das kommt schon noch!"" Beschwichtigte Sophie ihre Mitschüler/Innen. Dann war es endlich soweit. Gleich in den ersten 2 Stunden schrieben Sophie und ihre Mitschüler/Innen Deutschschularbeit. Die Kinder durften aus 2 Themen auswählen: 1. schreibe eine Fantasiegeschichte, oder 2. schreibe einen Aufsatz über Deinen Traum aus der letzten Nacht. Sophie wählte klarerweise Thema Nr. 2 aus. Sie schrieb diesen besonderen Traum nieder. Der Titel des Aufsatzes lautete: "Ein magischer Traum - Die Begegnung mit meinem Schutzengel" Der Aufsatz enthielt alle Antworten, Hinweise und Botschaften, die ihr Schutzengel Lili ihr mit auf den Weg gab. Trotz der ausführlichen Niederschrift war Sophie eine der Ersten, die ihre Schularbeiten zu Ende gebracht hatten. Und nach der Schularbeit, in der großen Pause wurde Sophie wieder ausgefragt. Schließlich meinte sie: "Passt auf: Ja, ich habe eine Antwort. Ihr werdet aber erst genaueres erfahren, wenn wir die Deutschschularbeiten zurückbekommen haben, denn ich habe die Antwort in einem Traum bekommen." Dies wurde Großteils akzeptiert. Nur ein paar Burschen maulten: "Ach, die ist eh nur eine Angeberin!" Aber davon ließ sich Sophie nicht unterkriegen.
Wenige Tage später war es endlich soweit. Die Kinder bekamen ihre Schularbeiten zurück, und somit auch ihre Noten. Sophie schrieb eine 1 auf ihre Deutschschularbeit. Nun freute sie sich natürlich noch mehr! Und endlich durfte Sophie ihren Traum mit der Antwort der Klasse vorlesen. Ausnahmslos alle waren begeistert! Ja, Sophie war fast die Heldin der Klasse. Sophie aber nickte nur dankend und meinte lächelnd: "Super, dass ich uns allen helfen, und Antworten finden konnte, aber das haben wir nicht mir zu verdanken, sondern meinem Schutzengel Lili."